Wilhelm13
ansgar specht web

Datum

23. Nov 2024

Uhrzeit

20:00

Ansgar Specht Quartett

ansgar specht webAnsgar Specht (Guitar), schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist. Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt.

Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Prof. Volker Winck, Ingolf Burkhardt, Gabriela Koch, John Hondorp, Prof. Altfrid M. Sicking,Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Klaus Fey, Frederik Köster, Ingo Senst, Dirk Schaadt, Ruud Ouwehand ,Jens Schöwing u.v.a.

Nun wird er sein neues Quartett präsentieren…. Welches sich verstärkt wieder den vielen neu entstandenen Kompositionen widmen wird.

Georg Rox – Piano, E- Piano
Selbst im „Big Apple“ ist Georg Rox kein Unbekannter. Hier sind einige Worte zu diesem Ausnahmekünstler:

Georg Rox arbeitete als Pianist mit Philipp Caillat, Ansgar Specht, Douglas Sides, Ray Tischer Britt Bossa Orchestra, Martin Classen, Tony Lakatos, Jo Krause, Markus Strothmann, Karl Godejohann u.a..

Auf Laika-Records ist seine Arbeit mit seinem Trio sowie Fritz Krisse´s Double Spaces dokumentiert.

Georg Rox ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Musikhochschule Detmold sowie für Jazzimprovisation und Gehörbildung an der Hochschule für Künste in Bremen.

Aktuell ist Georg Rox mit der CD „Upper West Side Stories“ vertreten. Erschienen bei Laika Records aufgenommen in New York mit Bassisten Legende Cameron Brown und der Schlagzeugentdeckung Anthony Pinciotti

Michael Wächter – Bass
Musikstudium in Detmold mit dem HF-Kontrabass. Michael ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Jazz Szene in NRW und Mitglied vieler Jazzformationen.

Und: Er ist sehr flexibel, ist am Kontrabass genauso zuhause wie auf den E- Bass Des weiteren

Hat er sich als Komponist einen Namen gemacht.

Udo Schräder – Drums
Udo Schräder zählt ohne Zweifel zu den meistgebuchten Drummern in Norddeutschland. Sein Musik und Schlagzeugstudium bei Rene Cremers schloss er mit Auszeichnung ab.

Des Weiteren bildete er sich in zahlreichen Workshops weiter. (Adam Nussbaum, Jeff Hamilton, Steve Smith).

Er ist Schlagzeuglehrer bei namhaften Musikschulen und Mitglied in renommierten Bands.

Ansgar Specht – Guitar/Composing
…absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt.

Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Prof. Volker Winck, Ingolf Burkhardt, John Hondorp, Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Frederik Köster, Ingo Senst, Dirk Schaadt, Ruud Ouwehand, Jens Schöwing u.v.a.

Er ist aktuell Bandleader von 4 Jazzformationen sowie künstlerischer Leiter und Moderator der Jazzsession des Jazzclub Minden. Specht ist Erfinder des Formates „Kiezjazz“ in der „Weberei „in Gütersloh, gefördert vom Kulturamt der Stadt Gütersloh.

Eine „richtige“ akademische Ausbildung habe er nicht, aber „…ich hatte(…für mich gesehen…) das beste Studium das es (eigentlich…) gibt. Nämlich das, auf der Straße…und niemals den Bezug dazu verloren, warum es das alles überhaupt gibt: Den Blues…“…Und 2500 Gigs jeglicher(!) Art haben mich geerdet…“

Eintritt: 17€ / 12€

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Veranstalter: Jazzclub Alluvium e.V.